Reinlichkeit und glatte Haut

Schönheit und Reinlichkeit hängen eng miteinander zusammen. Im Wandel der Zeiten hat sich unser Verhältnis dazu geändert. Was gilt eigentlich heutzutage als reinlich und ästhetisch? Was ist dabei zu beachten?

Wasser am Morgen und am Abend

Die beliebte Dusche kommt nur einmal am Tag zum Einsatz, und zwar am Morgen. Dann spülen wir nicht nur die Träume von unserer Haut, sondern auch über Nacht abgestoßene Hautschüppchen und gehen frisch und sauber in den Tag.

Am Abend waschen wir nur Gesicht und Intimzonen. So laufen nachts die wichtigen Regenerationsprozesse ab, ohne dass die Haut den Säureschutzmantel neu aufbauen muss. Zweimaliges Duschen am Tag, wie es viele praktizieren, strapaziert die Haut. Sie ist nachts mit Nachfetten beschäftigt, anstatt das straffende Collagen zu bilden.
Der Nachtschlaf ist eine wichtige Phase für die Haut und das Sprichwort „Schlaf macht schön“ trifft im wahrsten Sinne des Wortes zu.

Der Bart muss ab?

Der Bart des Mannes kann typgerecht und stilfähig sein. Das heißt aber, dass er gut gepflegt, gestutzt und gekämmt ist. Saubere Schnittkanten sind ebenso wichtig wie beim Kopfhaar. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann der Bart der Körperästhetik hinzugefügt werden und diese unterstützen.
Denken wir nur an den Sexappeal eines Drei-Tage-Bartes, den sich Mode und Werbung zunutze machen.
Durch den Bart betont der Mann eine Seite seines Wesens, während er eine andere versteckt. Ein Vollbart erweckt den Eindruck, dass sein Träger etwas verbirgt. Wer seinen Mund hinter einem Bart versteckt, wirkt weniger kommunikativ. Darüber sollte sich ein Mann bewusst sein, wenn er sich für einen Bart entscheidet.

Doch es gibt am Körper noch mehr zu rasieren, nicht nur bei Männern.

Samtweich – Haut ohne Haar

Für unsere Vorfahren war die vollständige Körperbehaarung so wichtig wie für heutige Menschen die Bekleidung. Reste davon sind uns noch an den Beinen, unter den Achseln und im Intimbereich geblieben.
Der Umgang mit dieser Behaarung richtet sich nach dem Zeitgeschmack. Als erotisch gilt sie schon lange nicht mehr. Seit etwa zehn Jahren ist der Trend zu Rasur und Sugaring, auch im Intimbereich, ungebrochen. Beides gehört für viele ganz selbstverständlich zu einem gepflegten Körpergefühl.

 

Dabei wird die Intimbehaarung nicht nur komplett entfernt. Gern gestalten wir sie zu einem Schmuckstück: Wir lieben sie gefärbt, gekämmt, geschnitten und mit kunstvoll rasierten brasilianischen Mustern verschönert.
Die Kosmetikbranche hat diesen Trend aufgegriffen und verfeinert: Nicht nur Frauen, sondern immer mehr Männer lassen sich in Studios behandeln, die sich auf ihre Bedürfnisse spezialisiert haben. Die solide Ausbildung der Beauty-Experten ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Behandlung gelingt. Der Lohn ist das samtweiche Hautgefühl, das auch der Partner genießt und als anziehend empfindet.

Außer der weichen Haut ist auch der Duft für die Anziehung entscheidend. Darum wird es im nächsten Beitrag gehen.

Ihr Team der Vital Kosmetikakademie

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Bildnachweis: © stryjek – Fotolia

 

 

 

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