„Grenzenlose Verkaufspower“ hieß das Seminar am 22. und 23. April 2017, an dem Akademieleiter Lutz Kranepuhl und ausgewählte Vitalerinnen teilnahmen. Mit von der Partie war auch Frau Tanja Teusch. Hier erzählt sie, was sie erlebt hat:
Frau Teusch, das Seminar dauerte zwei Tage, jeweils bis in den Abend hinein. Das war bestimmt anstrengend?
Nein, ganz im Gegenteil. Die meisten der 800 Teilnehmer waren bis zum Ende energiegeladen und in bester Stimmung. Das war ja kein Seminar, an dem man nur zuhört und sonst nichts tut.
Was haben Sie dort erlebt?
Marc Galal motivierte uns immer wieder zum Mitmachen, dabei haben wir uns viel bewegt, das hielt die Aufmerksamkeit wach. Außerdem hob es die Stimmung, weil wir auch untereinander in Kontakt waren, indem wir uns spontan anlachten oder abklatschten.
Worum ging es bei dem Seminar?
Es war ein Seminar, bei dem es darum ging, wie man seinen Erfolg im Verkauf steigern kann.
Marc Galal ist aber viel mehr als nur ein Verkaufstrainer. Er vermittelte uns, dass wir uns selbst gut fühlen müssen, damit der Funke auf den Kunden überspringen kann. Verkauf hat ja mit guter Kommunikation zu tun. Wenn ich also gut auf meine Kunden eingehen will, muss ich auch eine positive Einstellung zu mir selbst haben. Es war nicht mein erstes Seminar, ich habe schon viele Trainer kennengelernt. Jeder hat seine eigene Art, sein Wissen zu vermitteln.
Wie hat Marc Galal es geschafft, Sie zu überzeugen?
Seine Aussagen sind einfach nachvollziehbar: Man kann immer an sich arbeiten und besser werden. Das betrifft nicht nur den Beruf, sondern auch das Private.
Wenn ich zu mir selbst ein positives Verhältnis habe, kann ich mit vielen Herausforderungen spürbar gelassener umgehen.
Welche Aussagen fanden Sie noch inspirierend?
Wie ich die Welt sehe, ist ein Spiegel davon, wie ich mich selbst sehe. Wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, bin ich auch nach außen klarer. Ich kann dann zum Beispiel „Nein“ sagen, ohne dass ich Angst vor negativen Konsequenzen habe. Oft ist es ja so, dass man sich zurückhält und nichts sagt. Daraus können dann Herausforderungen entstehen.
Wenn ich meine eigenen Schwächen und Stärken annehme und mich auf meine Entwicklung konzentriere, suche ich die „Schuld“ nicht mehr bei anderen Menschen oder Umständen. Sondern ich sage zum Beispiel: „Ich habe diese Sache nicht geschafft, weil mit etwas anderes wichtiger war“. Ich schiebe es dann nicht mehr auf den „Zeitmangel“ oder andere „höhere Umstände“.
Vieles kommt ja auch von Blockaden, die wir in uns haben.
Was empfiehlt Marc Galal zu dem Thema der inneren Blockaden?
Wir tragen alle Glaubenssätze in uns; Aussagen, die wir schon ganz früh gelernt haben. Zum Beispiel: „Ich bin es nicht wert, Erfolg zu haben“. Wenn man diesen Satz unbewusst in sich trägt, wird man sich immer wieder so verhalten, dass man den Erfolg blockiert.
Marc Galal zeigt solche Blockaden und räumt mit ihnen auf. Danach fühlt man sich viel besser.
Gehen Sie jetzt anders mit Blockaden um?
Wenn es Kritik gibt oder wenn eine Sache nicht vorangeht, gebe ich nicht so schnell auf. Oft muss man ja gar nicht sofort eine Entscheidung treffen, sondern kann sich Zeit zum Nachdenken nehmen, vielleicht sogar „drüber schlafen“ und so die beste Lösung finden. Darin hat Marc Galal mich bestärkt. Das Seminar hat wirklich Motivation vermittelt und die Power, die dabei frei wird, fühlt sich wirklich gut an. Und sie kommt allen in meinem privaten und beruflichen Umfeld zugute.
Frau Teusch, herzlichen Dank für den inspirierenden Bericht.
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Bildnachweis:
Alle Bilder: © Tanja Teusch
Bild 3:Von links: Sandra Yakar, Tanja Teusch und Lutz Kranepuhl mit Marc Galal (2.v.re.) auf der Bühne. Aufnahme mit freundlicher Genehmigung von Marc Galal.
Bild 4: Von links: Sandra Yakar, Alexandra Fichter, Carolin Tusche und Tanja Teusch in bester Stimmung.
